direkt im Mercado-Center Hamburg

Der erste Spargel ist schon da!

Spargel und Schinken bei EDEKA Bandelt

„Alle Jahre wieder, kommt das Chris­tuskind …“. Jet­zt fra­gen Sie sich zu Recht: „Was sollen wir denn zum Früh­lingsan­fang mit einem Wei­h­nacht­sklas­sik­er anfan­gen?“ Der Fokus liegt auf „Alle Jahre wieder“, denn da ste­ht nicht nur das Wei­h­nachts­fest an, son­dern auch die Spargelzeit. Das Königs­gemüse hätte eben­so ein solch­es Lied ver­di­ent, dass emo­tion­al auf diese begehrte kuli­nar­ische Spezial­ität ein­stimmt. Schließlich wird der Spargel von vie­len jedes Jahr sehn­lichst erwartet und der Spargel sollte zu den Fes­ten – Ostern, Pfin­g­sten, Him­melfahrt – nicht fehlen, wie das Chris­tuskind zu Wei­h­nacht­en. Daher haben wir ihn schon ein­mal die frühen Stan­gen in unseren Markt geholt, dass Sie zu Ostern nicht darauf verzicht­en müssen.

Der quietscht vor Frische

Bei Spargel gilt: region­al ist ide­al und richtig frisch schmeckt‘s am besten. Bei WERNER in Dein­ste ist das in der Philoso­phie fest ver­ankert. „Frische, auf ganz­er Lin­ie“ bedeutet hier: direkt vom Feld zu EDEKA Ban­delt.

werner spargel

Die Spargel­ernte bei WERNER ist noch reine Han­dar­beit. Die Vor­bere­itun­gen zur neuen Ernte haben schon begonnen, als der strenge Frost vorüber war. Dämme wur­den neu aufgeschüt­tet und mit Folie für die opti­male Wärme­pol­sterung überspan­nt. Ab acht Grad fin­gen die Stan­gen dann an zu sprießen. So kon­nten die ersten Spargel­stan­gen bere­its gestochen wer­den, bevor sie die Erde durch­brachen. Und bis zum 24. Juni – dem Johan­nitag – geht das täglich mehrfach so weit­er. Bei jed­er Stange ist und bleibt der Qual­ität­sanspruch bei WERNER sehr hoch. Aus diesem Grund wird jede einzelne Stange 20 Mal fotografiert, bevor sie den Betrieb ver­lässt und auf direk­tem Wege in unseren Markt gelangt. Sie kön­nen also ab sofort nach Herzenslust den frischesten geschmack­voll­sten Spargel genießen.

Spargel WERNER

-

WERNER ste­ht für bewussten, saisonalen und regionalen Genuss. Von der Erd­beere über den Kür­bis bis zum Spargel. Das Obst und Gemüse kommt frisch aus der Erde, direkt in deinen Einkauf­sko­rb. Direkt um’s Eck aus Dein­ste im Land­kreis Stade. Guten Appetit!

Unter www.werner-frische.de lernst du die Fam­i­lie WERNER übri­gens noch bess­er ken­nen.

Schonend gegart bringt Spargel all seine Vorzüge zum Ausdruck

Was Sie auch daraus zaubern: Die Kun­st des Spargelkochens beste­ht darin, das Gemüse so scho­nend wie möglich zuzu­bere­it­en (lassen wir die Zubere­itung auf dem Grill mal aus), um all seine Vit­a­mine (C, Provi­t­a­min A, B1 und B2) und Spurenele­mente (Phos­phor, Kalz­i­um und Kali­um) zu erhal­ten. Eine Vari­ante ist das Garen im Bratschlauch – und somit im eige­nen Saft. Dies erhält die natür­lichen Aro­mastoffe, sodass der Eigengeschmack des Spargels beson­ders gut erhal­ten wird.

Der Basedahler Schinken

Weniger ist oft­mals mehr. Allein das Logo kön­nte von der Güte des Basedahl-Schinkens erzählen.
Ein Schwein umringt von Salz, Rauch, Liebe und Zeit sowie der Kennze­ich­nung Schinken­man­u­fak­tur.
Nicht mehr und nicht weniger braucht es, um einen der besten Schinken des Lan­des zu kreieren.
Diesen leg­en wir Ihnen – nicht nur – zum Spargel wärm­stens ans Herz.

„In der Ruhe liegt die Kraft. Aber auch der Geschmack“, sagt Hen­ning Basedahl, der selb­st ernan­nte „Schinken­hök­er“. Zuerst bes­timmt die Fleis­chqual­ität der nieder­säch­sis­chen Schweine vom auf Tier­wohl­pro­gramme spezial­isierten Schlachthof Brand in Lohne die Güte des End­pro­duk­tes. Den Hof ken­nt das Team natür­lich per­sön­lich. Zum anderen bringt die fachgerechte und stres­sarme Schlach­tung ihren Teil für eine opti­male Basis. Jed­er weit­ere Schritt erfol­gt liebevoll und tra­di­tionell von Hand (Man­u­fak­tur). Die Stücke wer­den mit Stein­salz – einem „Ursalz“ – aus dem tra­di­tion­sre­ichen Salzw­erk Bern­burg gesalzen und acht bis zehn Wochen händisch gewen­det. Im Anschluss geht es in die fast 50 Jahre alten Räucherkam­mern, wo die Schinken in dichtem Buchen­holzrauch ihr ein­ma­liges Aro­ma erhal­ten. Zulet­zt erfol­gt die Zerteilung in Pape, Blume und Kappe. „Einen guten Schinken herzustellen, ist eine große Auf­gabe. Sie ver­langt Respekt, Konzen­tra­tion und Sorgfalt. Wir bei Basedahl machen lieber eine Sache richtig gut als viele nur halb. Und das mit Lebens­freude, Ver­ant­wor­tung, Begeis­terung und Ver­trauen“, sagt der Inhab­er.

Zubereitungstipp Spargel aus dem Bratschlauch:

Zutaten

  • 2 kg weißer Spargel
  • 4 Stiele frisch­er Ker­bel
  • 1 Bioz­itrone
  • ½ TL Meer­salz
  • 1 Prise Zuck­er
  • frisch­er Parme­san und Olivenöl zum Ver­fein­ern

Zubereitung

  1. Den Back­ofen auf 180 Grad Cel­sius vorheizen. Dann den Spargel vor­bere­it­en. Mit einem geeigneten Sparschäler oben dünn, unten etwas dick­er abschälen, sodass alle holzi­gen Fasern mit ent­fer­nt
    wer­den. Das untere Ende um etwa 0,5 bis einen Zen­time­ter kap­pen.
  2. Ker­bel­stän­gel abspülen und trock­en schüt­teln. Zitrone heiß abwaschen, gut trock­en reiben und aus der Mitte ein paar dünne Scheiben schnei­den. Enden aus­pressen und den Saft auf­fan­gen.
  3. In einem Glas 200 Mil­li­liter Wass­er, Salz, Zitro­nen­saft und Zuck­er mis­chen.
  4. Ein Stück vom Bratschlauch abschnei­den, das cir­ca 20 Zen­time­ter länger als der Spargel ist. Ein Ende nach Pack­ungsan­leitung ver­schließen. Spargel ein­füllen, Ker­bel­stän­gel dazule­gen. Schlauch flach hin­le­gen und nun die Zitro­nen­scheiben gle­ich­mäßig verteilen. Zum Schluss die Flüs­sigkeit ein­füllen und das zweite Ende des Schlauchs eben­falls ver­schließen. Je nach Dicke des Schlauchs eventuell den Spargel auf zwei Stücke Bratschlauch verteilen.
  5. Nun leg­en Sie den Schlauch auf das kalte Back­blech und schieben es vor­sichtig in den heißen Ofen. Je nach­dem, wie biss­fest Sie Ihren Spargel mögen, 20 bis 25 Minuten garen.
  6. Blech aus dem Ofen ziehen, Schlauch vor­sichtig öff­nen. Zutat­en auf Tellern verteilen. Dazu passen Kartof­feln und Kochschinken. Wenn Sie mögen, kön­nen Sie etwas frischen Parme­san über den heißen Spargel hobeln und die Kartof­feln mit Olivenöl beträufeln.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert