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Über Uns

Seit 2001 ist Kauf­mann Roy Ban­delt für seine Kun­den im Ham­burgs Herzen im Erdgeschoss des beliebten Mer­ca­do-Cen­ters mit bre­it­em Sor­ti­ment und attrak­tiv­en Ser­vices da. Das außergewöhn­liche Ange­bot von alltäglichen Klas­sik­ern bis hin zu ein­er beson­deren Vielfalt aus­ge­suchter Spezial­itäten überzeugt. Seit 2025 ist auch sein Sohn André Ban­delt, der zuvor mit Roy Ban­delt Hand in Hand im Mer­ca­do-Markt zusam­me­nar­beit­ete in den Elb­gau­pas­sagen im EDEKA A. Ban­delt selb­st­ständig. Mehr zu den Fam­i­lienun­ternehmen Ban­delt:

Liebe Herren Bandelt, danke, dass Sie sich die Zeit nehmen. Erläutern Sie Ihren Lesern doch kurz, wer oder was hinter EDEKA Bandelt und EDEKA A. Bandelt steckt?

Roy Bandelt

RB: Das ist im Grunde ganz ein­fach. Unser EDEKA Ban­delt im Mer­ca­do-Cen­ter in ist ein feinkos­to­ri­en­tiert­er Super­markt in Ham­burg Ottensen, der gle­ich­sam einen Fokus auf Region­al­ität legt. Ein Super­markt, in dem der Fokus eben­so auf dem Sor­ti­ment wie auf den Men­schen liegt.

André Bandelt vor seinem neuen Markt EDEKA A. Bandelt in den Elbgaupassagen

AB: Der EDEKA A. Ban­delt in der Elb­gau­pas­sage ist neu und aktuell in der Umbruch­phase. Es wird aber zeit­nah ein tech­nisch mod­ern­er Markt mit bre­it­em Sor­ti­ment sein, der den Men­schen in Lurup alles bietet, was Sie sich für den All­t­ag wün­schen kön­nen. Auch hier wird ein großes Auge­merk auf regionalen Han­del gelegt.

Was hat Sie in den Einzelhandel geführt? Beschreiben Sie Ihren Werdegänge?

RB: Gern. Der Einzel­han­del begleit­et mich seit jeher. Schon mit 13 Jahren – ich weiß gar nicht, ob das auch heute noch erlaubt ist – habe ich Regale in einem Super­markt gepackt. Da mir die Arbeit im Markt dur­chaus Spaß gemacht hat, habe ich mit 15 meine Aus­bil­dung zum Kauf­mann in einem Spar-Markt ange­fan­gen. Schon nach der Aus­bil­dung habe ich bes­timmte Abteilun­gen übernehmen dür­fen. Für den Wehr­di­enst legte ich eine Pause im Han­del ein, ging aber danach wieder zurück, wurde zunächst stel­lvertre­tender und 1993 Mark­tleit­er eines Eurospar. 2001 fol­gte der näch­ste Schritt in die Selb­st­ständigkeit mit einem eige­nen Spar-Markt. 2006 fol­gte let­ztlich die Umflag­gung auf EDEKA Ban­delt. Aber noch heute schlägt neben dem großen blauen E auch die grüne Tanne in  meinem Kauf­mannsh­erz.

AB: Mir wurde das Kauf­manns­gen sozusagen in die Wiege gelegt. So habe auch ich eine Aus­bil­dung im Han­del – wenn auch nicht im Lebens­mit­teleinzel­han­del – absolviert. Nach dem Abschluss habe ich meine EDE­KA-Kar­riere mit den Weit­er­bil­dun­gen des Junioren-Auf­stiegspro­gramms und der Führungskraft Han­del weit­er ver­fol­gt. 2019 fol­gte der Ein­tritt in das Unternehmen EDEKA Ban­delt, wo mir mein Vater den Fein­schliff für meine jet­zige Selb­st­ständigkeit mit EDEKA A. Ban­delt ver­passte. Natür­lich arbeit­en wir aber weit­er eng zusam­men.

Was macht der Lebensmitteleinzelhandel heute für Sie aus? Worauf liegt Ihr Fokus?

RB: Die Kun­den­zufrieden­heit ist ein ganz großer Teil unser­er täglichen Auf­gaben. Mit dem Sor­ti­ment ver­suchen wir stets Ihren Wün­schen nachzukom­men. Deshalb ist es auch in stetem Wan­del und das ist auch ein Grund, weshalb unser Anteil an Feinkost­pro­duk­ten und Spezial­itäten in Ottensen so außergewöhn­lich ist. Eine hohe Qual­ität ist Teil dieser Strate­gie. In Lurup wün­schen die Men­schen ein bre­ites Sor­ti­ment und acht­en auf regionale Artikel, daher ist das The­ma Sor­ti­ments­bre­ite eher im Fokus. Die Klien­tels sind eben sehr unter­schiedlich und wir passen uns natür­lich den Kun­den­wün­schen an. Die Frische ist über­all beson­ders wichtig. Ein Stück Fleisch oder eine Wurst ist bei Bestel­lung aufgeschnit­ten ein­fach frisch­er als vor­bere­it­et oder sog­ar abgepackt.

Was macht der Lebensmitteleinzelhandel heute für Sie aus? Worauf liegt Ihr Fokus?

Die Kun­den­zufrieden­heit ist ein ganz großer Teil unser­er täglichen Auf­gaben. Mit dem Sor­ti­ment ver­suchen wir stets Ihren Wün­schen nachzukom­men. Deshalb ist es auch in stetem Wan­del und das ist auch ein Grund, weshalb unser Anteil an Feinkost­pro­duk­ten und Spezial­itäten so außergewöhn­lich ist. Eine hohe Qual­ität ist Teil dieser Strate­gie. Außer­dem ist uns die Frische beson­ders wichtig. Ein Stück Fleisch oder eine Wurst ist bei Bestel­lung aufgeschnit­ten ein­fach frisch­er als vor­bere­it­et oder sog­ar abgepackt. Auch die Salat­bar und der Back­shop spiegeln den Punkt Frische wieder.

Sie haben einen Internet-Blog gestartet. Was möchten Sie Ihren Kunden damit bieten?

Das hat zwei Gründe: Erstens ist es ein Schritt Rich­tung Nach­haltigkeit. Mit­tel­fristig möcht­en wir den Handzettel reduzieren und die Ver­schwen­dung von Papi­er reduzieren. Die Ange­bote kom­mu­nizieren wir dann noch mit Handzetteln, die hier aus­liegen wer­den und eben über dieses neue Medi­um und Social Media.

Zweit­ens ist es ein Aspekt der Trans­parenz. Mit wöchentlichen Bericht­en aus unseren Märk­ten lassen wir unsere Kun­den hin­ter die Kulis­sen von EDEKA Ban­delt blick­en, an Aktio­nen und Sor­ti­ment teil­haben. Sie kön­nen hin­ter die Kulis­sen blick­en, Liefer­an­ten näher ken­nen­ler­nen. So bleiben sie rund um EDEKA Ban­delt sowie EDEKA A. Ban­delt stets auf dem Laufend­en.