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Der Domino-Effekt – ein Steinchen und es gibt kein Halten

Herbstgebäck bei EDEKA Bandelt

Na, wer ken­nt das nicht. Da ste­ht das erste Herb­st­ge­bäck in unserem EDEKA Ban­delt – übri­gens jedes Jahr etwa zum gle­ichen Ter­min – und die Domi­nos­teine beispiel­sweise lachen einen an. Zuge­grif­f­en, einen Stein ver­nascht und wer kann dann aufhören? Sie? Nein? Die meis­ten nicht. Dieses Phänomen lässt sich eben­so auf die anderen Köstlichkeit­en ummünzen, aber das Wort­spiel aus der Über­schrift ist mit den Domi­nos­teinchen eben am schön­sten.

Eine Auswahl, die ihresgleichen sucht

Domi­nos­teine sind das eine. Die Lebkuchen, mit und ohne Schoko­lade, gefüllt oder nicht, Speku­latius, Zimt­sterne, Makro­nen, Kipferl – es ist alles schon da und für jeden Gau­men ist etwas dabei. Von der „GUT&GÜNSTIG“-Reihe über die neuen „Herzstücke“ bis zu den Pro­duk­ten der namhaften Her­steller wie „Bahlsen“, „Niedereg­ger“, „Haber­lein-Met­zger“ oder „Kemm’sche Kuchen“.

„Man­fred, wollen wir noch etwas von dem Herb­st­ge­bäck kaufen?“, fragt die Gat­tin ihren Mann, der sich soeben in den Auf­baut­en ver­lor. „Ja, was denn?“, ent­geg­nete dieser: „Die Auswahl ist so groß.“ Prag­ma­tisch reagiert die Frau: „Wir nehmen ein­fach von allem etwas. Das schmeckt ja doch so gut.“

Wieso man gern jet­zt schon zugreifen kann? Das hat viele Gründe. Das Herb­st­ge­bäck bietet über seine klas­sis­che Ver­wen­dung als Zutat für das Adventskör­bchen viele Möglichkeit­en: Es lässt sich wun­der­bar mit einem Weißwein oder Fed­er­weißer am lauen Herb­stabend verzehren. Es ist ein toller Begleit­er eines heißen Tees bei Schmud­del­wet­ter. Und was uns selb­st neu war, aber eine Kundin wärm­stens emp­fahl: „Sie müssen die „Kemm“-Kekse mal auf einem Brötchen mit But­ter pro­bieren. Das ist richtig gut.“ Geben Sie sich der Ver­suchung hin! Find­en Sie Ihren eige­nen Herb­st­ge­bäck-Moment. Und falls doch noch nicht, die Pro­duk­te haben dank ihrer Her­stel­lung zudem den Vorteil sehr lange halt­bar zu sein. Das hat sie schon damals sehr beliebt gemacht.

Gretchen Gin-Pra­li­nen ste­hen für die süße Seite der Liebe. In Staufen, dem Entste­hung­sort der Pra­li­nen wid­mete Alfred Schlader­er sein­er Frau Gre­ta sein Herz, seine Lei­den­schaft und das Rezept für seinen Gin. Man schmeckt die Liebe in der Verbindung von Gin und Pra­line noch immer her­aus.

Schon seit 1782 ist Kemm’sche Kuchen nicht nur in Ham­burg ein Name, der für her­aus­ra­gen­den Lebkuchen­genuss ste­ht. Und noch immer begeis­tern die Kuchen die Kun­den – vor allem in den schö­nen Nos­tal­giedosen von 1925, die für die Lagerung der Kekse opti­mal sind.


Seit immer eine gute Idee

Lebkuchen, oder zumin­d­est seine Gebäck­ah­nen, sind wohl so alt wie die Pyra­mi­den. Schon die alten Ägypter sollen die beson­deren Gewürze wie Anis, Zimt, Nelke, Ing­w­er, Piment, Fenchel, Kar­damom, Korian­der, Macis und Muskat und Honig auf­grund ihrer gesund­heitlichen Vorzüge geschätzt haben. Außer­dem wussten sie um die lange Halt­barkeit dieser Leck­ereien, durch ihre Zubere­itung mit eben jenen Gewürzen. Treten Sie in die Fußstapfen der alten Kul­turen, machen Sie sich ihr Wis­sen zu eigen, indem Sie sich das Herb­st­ge­bäck heute schmeck­en lassen. Oder es ein­fach mal selb­st ver­suchen – mit Ihrer eige­nen Gewürzmis­chung oder einem schö­nen Rezept zum Nach­back­en

Klassisches Lebkuchengewürz

EDEKA Rezept Lebkuchengewürz

Zutat­en

  • 4 TL Zimt
  • 1 TL gemahlen­er Piment
  • 1 TL gemahlen­er Ster­na­nis
  • ¾ TL gemahlen­er Ing­w­er
  • ½ TL gemahlen­er Muskat
  • 2 Kar­damomkapseln
  • 1 TL Korian­der
  • 3 Gewürznelken

Zubere­itung
Zimt, Piment, Ster­na­nis, Ing­w­er und Muskat­nuss
in ein Schälchen geben. Kar­damomkapseln
öff­nen und die Saat­en in einem Mörs­er
zer­stoßen. Korian­der­saat und Gewürznelken
eben­falls im Mörs­er fein zer­stoßen. Die Gewürze
eben­falls in das Schälchen geben und
sorgfältig ver­mis­chen. Zur Lagerung in ein
luft­dicht ver­schließbares Gefäß füllen.

Kartoffellebkuchen

EDEKA Rezept Kartoffellebkuchen

Zutat­en

  • 250 g mehligkochende Kartof­feln
  • 250 g gehack­te Wal­nüsse
  • 250 g Zuck­er
  • 3 Eier
  • 1 Päckchen Back­pul­ver
  • Schalenabrieb 1/2halben Orange
  • Schalenabrieb 1/2 unbe­han­del­ten Zitrone
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • 1 TL Zimt
  • 50 g gehack­te Pis­tazien
  • 125 g dun­kle Kuchen­glasur
  • 30 Back­oblat­en

Zubere­itung
Die Kartof­feln schälen, 30–35 Minuten kochen und zu einem feinen Püree stampfen. Abkühlen lassen. Den Back­ofen auf 160 Grad Umluft (175 Grad Ober-/Un­ter­hitze) vorheizen. Die Orange und die Zitrone heiß abwaschen, hal­bieren und reiben. Den Zuck­er und die Eier unter Zuhil­fe­nahme eines Han­drührg­erätes schau­mig schla­gen. Zitro­nen- und Orangenabrieb sowie übrige Gewürze unter­heben. Kartof­felpüree, Eis­chaum, Mehl und gehack­te Wal­nüsse zu einem geschmei­di­gen Teig
verkneten. Die Back­oblat­en auf einem mit Back­pa­pi­er aus­gelegten Blech verteilen. Jew­eils
einen gehäuften Teelöf­fel Teig auf einen Oblat­en geben und für etwa 20 Minuten auf mit­tlerer Schiene back­en. Auf einem Kuchen­git­ter abkühlen lassen. Die Kuchen­glasur im Wasser­bad schmelzen und die Kartof­felle­bkuchen damit bestre­ichen.
Sofort die gehack­ten Pis­tazien auf die noch flüs­sige Glasur streuen und aushärten
lassen.

Rezepte: edeka.de

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