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Rund ums Oval: unsere Eier

Frische Eier zu Ostern und immer bei EDEKA Bandelt

Ei sind ein Grund­nahrungsmit­tel und somit aus dem All­t­ag nicht wegzu­denken. Das liegt vor allem an ihren guten Inhaltsstof­fen und an der viel­seit­i­gen Ver­wend­barkeit. Eben­so viel­seit­ig ist unsere Auswahl. Ger­ade zu Ostern ist das Hüh­n­er­pro­dukt ein Ren­ner. Daher geht es bei uns im Ban­delt-Blog heute rund um das Oval.

Eivielfalt — alle oval aber nicht gleich

Ob die Eier unseres langjähri­gen Part­ners „Nessendor­fer-Müh­le“, die deme­ter-Eier von „hufe8“ mit eigen­em Fut­ter­an­bau und Bruder­hah­naufzucht. Die Bio-Eier von „haehn­lein“ mit ihrem sol­i­darischen, tier­fre­undlichem Aufzuchtkonzept sowohl der Hüh­n­er als auch der Hähne. Ob „EDEKA-Bio“-Eier, Eier aus dem Mobil­stall, und unsere „GUT&GÜNSTIG“-Eier. Sie alle haben ihre Vorzüge und liefern uns tagtäglich die Basis fein­ster Eier­speisen. Welche Sie präferieren bleibt Ihnen über­lassen – wir haben sie alle da!

Unsere Eier von der Nessendorfer-Mühle – etwas ganz besonderes

Logo Nessendorfer Mühle

Nessendor­fer-Müh­le … und das Ei schmeckt! So lautet der Slo­gan und so ist es! Und es steckt viel hin­ter der Behaup­tung, die Jasper und Anni, die vierte Gen­er­a­tion des Fam­i­lien­be­triebs in Blek­endorf, zu recht auf­stellen. Der Bio­hof liegt idyl­lisch in der Hohwachter Bucht gele­gen und bietet den Hüh­n­ern aus­re­ichend Platz an frisch­er Luft für ein angenehmes Leben. Sie schar­ren und Pick­en den ganzen Tag auf safti­gen Wiesen, gehen ihrem Leben­srhyth­mus nach. Am Abend ziehen sie sich auf ihre Stan­gen in den dig­i­tal ges­teuerten Stall zurück, der mit dem eige­nen Strom aus der Bio­gasan­lage betrieben wird. Hier ruhen sie und pick­en noch etwas des guten Fut­ters aus Weizen, Mais, Erb­sen und Son­nen­blu­menker­nen, das die Fam­i­lie Schultz eben­falls auf dem eige­nen Hof für sie anbaut.

Als Dank lassen sie in ihren Nestern ihre ovalen Schätze da, die Hof­be­treiber und Mitar­beit­er behut­sam sam­meln, sortieren, ver­pack­en und in unseren Ban­delt-Märk­ten vor­beib­rin­gen – übri­gens seit 20 Jahren schon. Idyl­lisch durch und durch. Sie kaufen das Ei, schla­gen es auf und genießen … und das Ei schmeckt!

Extrem viel Power unter der Schale

Eier gehören zu den nährstof­fre­ich­sten Lebens­mit­teln über­haupt. Sie liefern hochw­er­tiges, leicht ver­daulich­es Eiweiß und enthal­ten eine Vielzahl wichtiger Vit­a­mine – darunter B12 für die Ner­ven, Vit­a­min D für Knochen und Immun­sys­tem sowie Vit­a­min A für Haut und Sehkraft. Auch Min­er­al­stoffe wie Eisen, Selen und Zink steck­en im Ei und unter­stützen zahlre­iche Kör­per­funk­tio­nen. Nicht zu vergessen: das Eigelb mit seinen gesun­den Fettsäuren und antiox­ida­tiv­en Stof­fen wie Lutein und Zeax­an­thin, die unsere Augen schützen.

Eier im Korb vor Hintergrund mit Hühnern

Vielseitig wie kaum ein anderes Lebensmittel

Es ist Ostern. Daher ist die erste Ver­wen­dungsweise schnell gefun­den – aus­pusten, anmalen und den Oster­strauch schmück­en. Doch darüber hin­aus lassen sich Eier in unzäh­li­gen Vari­anten genießen: als Rührei, Spiegelei oder hart gekocht, pochiert oder weich, in Aufläufen, Sup­pen, Back­waren oder Desserts. Sie passen zu jed­er Mahlzeit – vom Früh­stück bis zum Aben­dessen – und sind sowohl solo ein Genuss als auch unverzicht­bar­er Bestandteil unzäh­liger Rezepte. Ein echt­es Mul­ti­tal­ent in der Küche!

Eben diese Viel­seit­igkeit macht sie so extrem beliebt. Da wir natür­lich niemals die Band­bre­ite der Möglichkeit­en abbilden kön­nten, geben wir hier ein­fach ein paar Ideen, was mit dem aus­ge­pusteten Inhalt der bemal­ten Ostereier anfan­gen kön­nte.

Diverse Gerichte auf Ei-Basis Collage

Pfannkuchen und Crêpes

In Pfannkuchen kann man gle­ich einige Eier ver­wen­den – viel Ei, wenige Hand­griffe

Selbst gemachte Pasta

Haus­gemachte Nudeln beste­hen meist aus Eigelb und Mehl – ide­al, wenn man mehrere Dot­ter übrig hat

Makronen und Baiser

Sollte das Eigelb für Pas­ta genutzt wer­den, kann das Eiweiß für Makro­nen und Bais­er herangenom­men wer­den. Auch super zum Ver­schenken.

DIY-Kosmetik

Eiweiß soll straf­fend wirken, wom­it eine Gesichts­maske aus Eiweiß, Honig und Zitro­nen­saft die Haut erfrischen kann.

Makronen

EDEKA Rezeptbild Makronen

Zutaten

  • 3 Eiweiß
  • 1/2 Zitrone, unbe­han­delt
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Pud­erzuck­er
  • 50 g Zuck­er
  • 200 g gemah­lene Man­deln
  • 200 g gehack­te Man­deln
  • 1 Vanilleschote
  • je 5 Tropfen Lebens­mit­tel­far­ben
  • 30 Back­oblate, 50 mm
  • Pud­erzuck­er zum Besieben

Zubereitung

  1. Back­ofen auf 80 Grad Umluft vorheizen. Zwei Back­bleche mit Back­pa­pi­er ausle­gen, Oblat­en darauf verteilen.
  2. Eier tren­nen. Eiweiß mit Han­drührg­erät steif schla­gen. Eis­chnee muss sta­bil an der Schüs­sel haften.
  3. Zitrone waschen, abtrock­nen, mit 1 EL Zesten her­stellen. Zitro­nenabrieb, einen Spritzer vom Saft, Pud­erzuck­er, Zuck­er und eine Prise Salz nach und nach unter­heben. Vanilleschote der Länge nach hal­bieren, Mark auskratzen und unter­heben.
  4. Gemah­lene und gehack­te Man­deln ver­mengt löf­fel­weise unter die Ei-Zuck­er-Masse heben.
  5. Bais­er­masse in drei Por­tio­nen teilen und mit jew­eils 5 Tropfen Lebens­mit­tel­farbe ein­fär­ben. Bunte Bais­er­massen in Spritzbeu­tel füllen und in kleinen Kreisen von ca. 4 cm Durchmess­er auf die Oblat­en auf­spritzen.
  6. Man­del-Makro­nen für 40–45 Minuten im Ofen back­en. Her­aus­nehmen, abkühlen lassen.
  7. Bunte Man­del-Makro­nen mit etwas Pud­erzuck­er besieben und servieren.

Selbst gemachte Tagliatelle

EDEKA Rezeptbild selbst gemachte Tagliatelle

Zutaten

  • 200 g Pas­tamehl
  • 3 Ei
  • 40 ml Olivenöl
  • 3 TL Salz

Zubereitung

  1. Pas­tamehl auf die Arbeit­splat­te geben und eine Mulde bilden. Eier und Salz hineingeben. Mehl von außen nach innen mit dem Ei einar­beit­en. Olivenöl hinzugeben. Gründlich miteinan­der verkneten. Zu ein­er Kugel for­men und in Klar­sicht­folie für 20 Minuten in den Kühlschrank leg­en.
  2. Nach 20 Minuten Arbeit­splat­te bemehlen und Teig nochmals leicht durchkneten. Fladen for­men und mit einem Nudel­holz dünn aus­rollen.
  3. Teig in Dreiecke schnei­den, um ihn mit ein­er Pas­ta­m­as­chine schrit­tweise immer dün­ner auszurollen.
  4. Mit der Mas­chine gewün­schte Nudelform herzustellen. Fer­tige Nudeln mit Pas­tamehl umman­teln, damit sie nicht zusam­men­kleben, und zu Nestern rollen.
  5. Zum Abschluss Nudeln in kochen­dem Salzwass­er al dente garen (2–3 Minuten Kochzeit). Die Pas­ta mit der gewün­scht­en Soße servieren.

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