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Des Herbstes Traumpaar

Federweißer bei EDEKA Bandelt

Jed­er hat ja so seine Lieblings-Jahreszeit: Wom­it der Herb­st seine Anhänger bindet? Mit Kam­inaben­den bei Schmud­del­wet­ter, Spaziergän­gen durch bunte Laub­wälder und – sein­er ganz beson­deren Kuli­narik. Die Zeit boden­ständi­ger Gemüse wie Kür­bis, Kartof­fel und Co. sowie herzhaftem Braten­fleisch kündi­gen sich jedes Jahre durch zwei speziellen Vor­boten an: den Fed­er­weißer und den Zwiebelkuchen sowie seine Geschwis­ter die Quiche und den Flammkuchen. Sie sind das kuli­nar­isch Traumpaar des Herb­stes, das bei uns im Markt EDEKA Ban­delt auf Genießer wartet.

Was ist Federweißer eigentlich?

Das Wet­ter ist prädes­tiniert für den erfrischen­den Schluck dieses noch süßen und perli­gen Jung­weins, der aus den ersten Wein­le­sen des Spät­som­mers und Früh­herb­stes gewon­nen wird. Was ist Fed­er­weißer eigentlich? Dieser Genuss bildet das Sta­di­um zwis­chen Trauben­most und gegoren­em Weißwein. Die weit­ere Gärung find­et beim Fed­er­weißen in der Flasche statt. Deswe­gen perlt er so, deswe­gen ist der Deck­el nicht ganz dicht und deswe­gen verän­dert er stets seinen Alko­hol­ge­halt und den Geschmack. Eben darum rat­en Weinken­ner, den Fed­er­weißen stetig zu kosten. Mag man ihn süß und weniger alko­holisch, stellt man ihn gle­ich kalt. Wer ihn min­er­alis­ch­er und „weiniger“ mag, sollte ihn noch bei Zim­mertem­per­atur gehen lassen. Man muss also Acht geben, wann das eigene Aro­ma am ehesten getrof­fen wird.

Was passt zu Federweißer?

Ganz klar eine Quiche, ein Zwiebel- oder Flammkuchen! Gemein­sam ergeben sie eine her­vor­ra­gende Bal­ance aus süß und herb, erfrischend und deftig. Die Kom­bi­na­tion aus Zwiebeln, Speck, gegebe­nen­falls etwas Küm­mel auf ein­er Basis aus feinem Teig, frisch geback­en, dazu ein Glas kühlen Fed­er­weißen, genossen mit Fam­i­lie und Fre­un­den an einem lauwar­men Spät­som­mer­abend – ein Bild, das höch­sten Genuss ver­spricht!

Set­zen Sie es in die Tat um. Holen Sie sich den Fed­er­weißen oder Fed­er­roten – je nach Belieben – aus unserem Markt. Was die Beilage anbe­langt, haben Sie gle­ich mehrere Möglichkeit­en.

  1. Sie kön­nen zum fer­ti­gen Flammkuchen greifen, ihn ein­fach im Ofen zuhause back­en und die ges­parte Zeit mit einem ersten Glas Fed­er­weißen und der Fam­i­lie genießen.
  2. Sie kön­nen die vor­bere­it­eten Teige – beispiel­sweise die hochw­er­ti­gen Pro­duk­te von Tante Fan­ny – wählen und sich den Belag nach Herzenslust selb­st zusam­men­stellen.
  3. Oder Sie sind gän­zlich selb­st aktiv und back­en Ihren eige­nen Flamm- oder Zwiebelkuchen. Das macht Spaß, funk­tion­iert eben­falls in Gesellschaft gut mit den Kindern und – wie sagt man so schön – selb­st gemacht, schmeckt es doch am Besten. Alle Zutat­en gibt es natür­lich bei uns im EDE­KA-Ban­delt-Markt. Eine Rezep­tidee find­en Sie gle­ich hier.

Schwäbischer Zwiebelkuchen

Rezept Schwäbischer Zwiebelkuchen EDEKA Bandelt

Zutaten

Für den Belag:

  • 3 große Zwiebeln
  • 3 Eier
  • 50 g But­ter
  • Mehl für die Arbeits­fläche
  • 200 g Saure Sahne
  • 2 EL Schmand
  • 200 g Schinken­wür­fel
  • 1 Prise Muskat­nuss
  • etwas Küm­mel
  • Salz, Pfef­fer

Für den Hefeteig:

  • 250 g Weizen­mehl (Type 405)
  • ½ Wür­fel Hefe
  • 60 g But­ter
  • 1 TL Zuck­er
  • 130 ml Milch
  • 1 Prise Salz

Zubereitung

  1. Für den Hefeteig Milch und But­ter erwär­men. Hefe und Zuck­er zugeben. Hefemis­chung 10 Minuten gehen lassen. Mehl und Salz in eine Schüs­sel geben und in die Mitte eine Mulde drück­en. Die Hefemis­chung in die Mulde gießen und nach und nach zu einem glat­ten Teig ver­ar­beit­en. Den Teig abgedeckt an einem war­men Ort 40 Minuten gehen lassen.
  2. Inzwis­chen Zwiebeln pellen und fein wür­feln. But­ter in ein­er beschichteten Pfanne schmelzen und Zwiebel­wür­fel etwa 10 Minuten glasig schwitzen. Schinken­wür­fel dazugeben und mit anschwitzen.
  3. Hefeteig auf ein­er mit Mehl bestäubten Arbeits­fläche nochmals mit den Hän­den durchkneten, aus­rollen und in eine mit Back­pa­pi­er aus­gek­lei­dete Spring­form geben. Den Rand leicht andrück­en. Teig nochmals für 30 Minuten gehen lassen.
  4. Den Back­ofen auf 160 Grad Umluft oder 175 Grad Ober-/Un­ter­hitze vorheizen.
  5. Schmand, saure Sahne und Eier miteinan­der ver­rühren und mit ein­er großzügi­gen Prise Salz, Pfef­fer und Muskat würzen. Zwiebel-Schinken-Masse auf dem Teig verteilen und mit der Eier­mis­chung übergießen. Nach Belieben etwas Küm­mel­samen darüber streuen.
  6. Den Zwiebelkuchen auf der unteren Schiene für 50 Minuten back­en, auskühlen lassen und genießen.

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