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Heiße Tage – kalte Küche!

Kalte Küche Gazpacho

Scheint die Sonne, wird der Grill raus­gekramt – das geht gern Hand in Hand. Aber: oft­mals ist bei Hitze der Appetit nicht der größte und die Bratwurst schw­er ver­daulich und ein­fach nicht das Richtige in dem Moment. Erfrischung muss her, aber das Glas Wass­er macht halt nicht satt. Da bleibt nur eines: die kalte Küche! Und die ist mit den richti­gen frischen Zutat­en aus unserem EDEKA Ban­delt vielfältiger als man meinen mag. Das schmeckt nicht nur, son­dern spart beim einen oder anderen Gericht auch Zeit und Energie. Pro­bieren Sie es aus.

Wür­den Sie die kalte Küche ihren som­mer­lichen Grill­ge­la­gen und ähn­lichen Gericht­en gegenüber­stellen, würde erstere ver­mut­lich immer die Nase vorn haben. Denn: Gaz­pa­cho, Gurken­suppe oder Wurst­salat benöti­gen zum einen weniger Zutat­en und zum anderen weniger Ver­ar­beitungss­chritte. Außer­dem verbleiben ohne das Erhitzen weit mehr der guten Inhaltsstoffe dieser Zutat­en auch im fer­ti­gen Essen enthal­ten. Am finalen Genuss fehlt es let­ztlich auch nicht. Coole Rezepte kön­nen näm­lich hocharo­ma­tisch sein.

Die kalte Küche gelingt mit frischen Zutaten
Die kalte Küche gelingt mit frischen Zutat­en

Die wichtig­ste Zutat ein­er kalten Küche ist Frische! Wenn man bei manchen Heißgericht­en Aromen durch Abkochen übertünchen kann, dann fällt das bei ein­er kalten Mine­strone schon eher auf, wenn hier etwas über den Reifepunkt hin­aus ist. Somit sind Sie in unser­er Obst- und Gemüseabteilung bestens aufge­hoben. Salate, Tomat­en, Gurken, Kräuter und vieles mehr sind saison­frisch zu erhal­ten und erschaf­fen einen wun­der­baren Geschmack. Darüber hin­aus kön­nen Sie neben Gemüse gern auch Früchte wie Mel­o­nen für die Speisen hernehmen. Das bunte Ange­bot lässt genü­gend Spiel­raum für aus­ge­fal­l­ene Kreatio­nen. Daheim brauchen Sie nur zu Schnip­peln, Püri­eren, Ver­men­gen, Würzen und fer­tig ist der leicht-leckere Som­mer­genuss, den Sie genießen, während Ihr Nach­bar schwitzend im Grill­rauch unterge­ht. Sie kön­nen sich natür­lich auf gegen­seit­ig ergänzen.

Genug der Lob­hudelei auf die kalte Küche. Hier ein paar köstliche Beispiele zum Nach­machen. Die Zutat­en erhal­ten Sie natür­lich im Markt und viele find­en Sie auch in unserem Handzettel zum attrak­tiv­en Ange­bot­spreis:

Gaz­pa­cho: • 250 g grüne Papri­ka • 2 Knoblauchze­hen • 100 g Weißbrot • 700 g passierte Tomat­en • 400 g Wasser­mel­one • 60 ml Olivenöl • 2 EL Sher­ry-Essig • Salz • Pfef­fer
Top­pings: • 60 g Weißbrot • 80 g gelbe Papri­ka • 4 Wachteleier • 40 g saure Sahne • 1 EL Peter­silie

Kalte Küche – andalusische Gazpacho
  • Für die Gaz­pa­cho Paprikaschoten hal­bieren, Stielansatz, Samen sowie weiße Tren­nwände ent­fer­nen und Frucht­fleisch in Stücke schnei­den. Knoblauch schälen und mit etwas Salz zer­reiben. Brot ein­we­ichen, aus­drück­en.
  • Brot, Knoblauch, passierte Tomat­en, Papri­ka sowie gewür­felte Wasser­mel­one in ein­er Schüs­sel püri­eren. Dabei Olivenöl langsam ein­laufen lassen. Mit Essig, Salz und Pfef­fer abschmeck­en.
  • Masse etwa drei Stun­den durchkühlen lassen. Nach Bedarf mit eiskaltem Wass­er auf die gewün­schte Kon­sis­tenz verdün­nen. Nochmals abschmeck­en.
  • Für die Top­pings Weißbrot in gle­ich­mäßige Wür­fel schnei­den und ohne Fett rösten. Her­aus­nehmen und leicht salzen. Geputzte Paprikaschote in kleine Wür­fel schnei­den. Gekochte Wachteleier schälen und hal­bieren.
  • Gaz­pa­cho mit Brot- und Paprikawür­feln und hal­bierten Wachteleiern, einem Klecks Crème fraîche und gehack­ter Peter­silie gar­nieren und servieren.

Für die Suppe: 25 g Ruco­la • 1/2 Hand­voll Kräuter • 150 g Gurke • 225 g Galiamel­one • 1 1/2 Früh­lingszwiebeln •  Stän­gel Stau­densel­lerie • 380 ml But­ter­milch • 3/4 Tasse kräftige Gemüse­brühe • 1/2 TL Zuck­er
Für die Deko­ra­tion: Kräuter • frische 6 Stan­gen Grissi­ni • 75 g gekochter Schinken, gekocht

Kalte Küche – Gurkensuppe
  • Zutat­en für die Suppe gegebe­nen­falls schälen und grob zerklein­ern, Gemüse­brühe etwas abkühlen lassen. Anschließend sämtliche Zutat­en mit dem Mixstab püri­eren und für min­destens eine Stunde kühl stellen. Danach abschmeck­en und gegebe­nen­falls nach­würzen.
  • Die Suppe in Gläsern oder in Sup­pen­schalen verteilen. Schinken in Streifen schnei­den und zusam­men mit eini­gen Kräuterblättchen auf der Suppe deko­ra­tiv anricht­en. Servieren Sie dazu die Grissi­ni-Stan­gen.

● 400 g fes­tkochende Kartof­feln ● 4 Eier ● 1 Knoblauchze­he ● 200 g Radi­eschen ● 1 Bund Früh­lingszwiebel ● 400 g Gurke ● 1/2 Bund Dill ● 2 Chili ● Safte ein­er 1/2 Zitrone ● 600 g Joghurt ● 5 EL Crème fraîche ● 300 ml Min­er­al­wass­er ● Salz und Pfef­fer

Kalte Küche – Okroschka
  • Kartof­feln schälen, waschen, fein wür­feln und ca. 5 Minuten im Salzwass­er kochen. Nach dem Garen mit kaltem Wass­er abkühlen.
  • Eier in kochen­dem Wass­er 7 Minuten kochen. Her­aus­nehmen und mit kaltem Wass­er abschreck­en. Anschließend die Eier pellen.
  • Knoblauch schälen und fein hack­en oder pressen. Radi­eschen waschen, putzen und in feine Scheiben schnei­den. Früh­lingslauch waschen, putzen und in feine Ringe schnei­den. Gurke waschen, längs hal­bieren und in Wür­fel schnei­den. Dill waschen, trock­en schüt­teln und abzupfen. Chilis waschen und in Scheiben schnei­den. Die Zitrone aus­pressen.
  • Joghurt, Crème fraîche, Zitro­nen­saft, Knoblauch und Min­er­al­wass­er mis­chen. Mit Salz und Pfef­fer würzen. Alles mit Kartof­feln, Radi­eschen und Früh­lingslauch mis­chen und in Schalen geben. Eier hal­bieren und mit Dill und Chilis­cheiben gar­nieren.

Salat: • 300 g Lyon­er • 200 g Papri­ka • 200 g Radi­eschen • 120 g Zwiebel
Dress­ing: • 8 EL Gemüse­brühe • 4 TL Wei­nes­sig • Salz • Pfef­fer • 4 EL Rap­söl
Zum Gar­nieren: • Schnit­t­lauchröllchen

Kalte Küche – Wurstsalat
  • Lyon­er-Scheiben in Streifen schnei­den. Paprikaschoten waschen, vierteln, Samen sowie Schei­dewände ent­fer­nen und Frucht­fleisch klein wür­feln. Radi­eschen vom Grün befreien, waschen, putzen und in dünne Scheiben schnei­den. Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schnei­den. Alle Zutat­en in eine große Schüs­sel füllen.
  • Für das Dress­ing Gemüse­brühe in ein­er kleinen Schüs­sel mit dem Essig und dem Salz ver­rühren, bis sich das Salz gelöst hat. Pfef­fer und Öl unter­rühren. Die Sauce über den Wurst­salat gießen, durch­mis­chen und etwa 15 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.
  • Den Wurst­salat auf Tellern anricht­en, mit Schnit­t­lauch bestreuen und servieren.

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