Die Zeit ist schnelllebig, gerade in der vorweihnachtlichen Phase. Das Wetter irgendwie nass und die Temperaturen niedrig. All das kumuliert in dem Verlangen nach einer Suppe. Sie ist jetzt genau das Richtige – geht schnell, wärmt von innen, schmeckt. Also kommen Sie zu uns, suchen Sie nach der Suppe oder dem Eintopf, auf den Sie gerade Lust haben und lassen Sie Wetter Wetter sein und Stress Stress.
Viele gute Anbieter mit noch mehr leckeren Suppen








Wo fangen wir an, wo hören wir auf. Wir haben Suppen von A bis Z. Von der Allgäuer Käse-Rahm-Suppe über die Bayerische Leberknödelsuppe, Bihun‑, Bohnensuppe, Bouillabaisse, Büsumer Krabbensuppe oder gar Bio-Kartoffelsuppe, Chinesische Hühnersuppe und Chili con Carne, Doppelte Kraftbrühe, Erbseneintopf, ℗fifferlingsuppe (😉), Gulasch und vieles mehr bis hin zur Zwiebelsuppe.







Innerhalb dieser unvergleichlichen Vielfalt finden Sie in unseren Bandelt-Märkten Brühen, klare und Cremesuppen, Ramen, Eintöpfe, Bouillons und ganze eingekochte Gerichte wie Königsberger Klopse und Labskaus. Auch hinsichtlich der Anbieter können Sie aus dem Vollen schöpfen: Sonnen Bassermann, Erasco, Lacroix und Jürgen Langbein, die auch feine Fonds anbieten, z. B. für Ihr Festmenü, Old Commercial Room (Hamburger Labskaus) und Klüvers mit den traditionell in der Manufaktur eingekochten Gerichten. Auch die fixen Tütensuppen von Maggi und Knorr bringen schnellen Genuss in die Küche und bieten schöne kinderfreundliche Versionen mit Disneyhelden, Buchstaben, Sternchen und Tieren an.




Dosensuppen haben Vorteile, aber selbst gemacht ist es auch nicht schlecht
Wenn Sie jetzt sagen: „Na, eine Dosensuppe kommt mir nicht in die Tüte“, dann sagen wir: „Dosensuppen sind gar nicht so schlecht. Frisch eingekocht und abgefüllt in die licht- und luftdicht verschlossenen Konserven halten sich alle Inhaltsstoffe über lange Zeit unverändert wie am ersten Tag. Und wenn die Welt untergehen würde, hielte die Dosensuppe länger als im Einmachglas. Hat alles was für sich.“
Wir sind nicht parteiisch, sondern lieben all unsere Lebensmittel – die Dose wie die frisch gekochte Suppe. Und weil das so ist, beschreiben wir Ihnen trotz unseres Einstiegs mit dem Stress schrittweise die Herstellung einer grundlegenden Hühnerbrühe. Denn manchmal hat man ja doch die Zeit und die Muße, sich dieser althergebrachten wundervollen Herstellung zu widmen und der Zubereitung noch eine Prise Liebe beizufügen.
Kräftige Rinderbrühe – einfach gemacht
Zutaten:
Im Obst- und Gemüsebereich greifen Sie zum Suppengrün: Sellerie, Mohrrüben, Lauch, Petersilie und ergänzen sie gern mit Blumenkohl, großen Gemüsezwiebeln und was Ihnen geschmacklich zusagt. An den Frischebedientheken haben die Mitarbeiter Beinscheiben, Markknochen, Querrippen und weiteres Kochfleisch für Sie.



Zubereitung:
- Bereiten Sie das Gemüse vor. Halbieren Sie die ungeschälte Zwiebel und schneiden Sie das geschälte oder gewaschene Gemüse in Stücke.
- Erhitzen Sie Butterschmalz in einem großen Topf und geben Fleisch und Knochen hinein. Braten Sie alles scharf an, es darf sich ruhig eine Bratschicht ausbilden. Nehmen Sie Fleisch raus und verfahren Sie ebenso mit dem Gemüse (die Zwiebel bleibt ungeschält).
- Fügen Sie Fleisch und Knochen wieder in den Topf, geben Salz sowie einige Pfefferkörner hinzu, rühren Sie um und löschen alles mit 2 bis 3 Litern Wasser ab.
- Lassen Sie die Brühe für 2 bis 3 Stunden köcheln. Heben Sie Knochen und Fleisch aus dem Topf und lassen alles über dem Topf abtropfen und legen es beiseite. Gießen Sie die Vorbrühe durch ein mit einem Tuch ausgelegtes Sieb in einen anderen Topf. Pressen Sie die Reste im Tuch aus.
- Kochen Sie die Brühe sprudelnd für etwa eine halbe Stunde ein. Würzen Sie ggf. mit Salz und Pfeffer nach und geben Sie nach Belieben das zerkleinerte Fleisch zurück in die Brühe.
Übrigens eignet sich die Brühe auch hervorragend als Basis für eine dunkle, braune Sauce.


