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Macht die Welt (und die Küche) bunter

Frau mit Kind pflanzen im Garten

Lange Woch­enen­den sind ein Segen, um den Garten mal wieder auf Vor­der­mann und Grün in die eige­nen vier Wände oder auf den Balkon zu brin­gen. Das Schöne für uns als Lebens­mit­tel­händler: auch Kräuter und Gemüse lassen sich wun­der­bar anziehen. Und noch bess­er: auch Kinder lieben das Pflanzen in der Erde. Damit also alle auf ihre Kosten kom­men, hier ein Beitrag über die schöne Blu­men­welt, Kuli­nar­isches aus dem eige­nen Beet/Topf und Spaß bei der Arbeit.

Die Welt der Kräuter

Fühlt es sich nicht wun­der­bar an, wenn man ger­ade ein schmack­haftes Essen kocht und schnell noch einige Stiele Peter­silie und Schnit­t­lauch vom eige­nen Busch schnei­det, um das Gericht geschmack­voll zu final­isieren? Schon oder? Die Saat­en hierzu oder auch fer­tige Kräutertöpfe, die Sie zuhause natür­lich umpflanzen kön­nen, erhal­ten Sie in unseren Ban­delt-Märk­ten. Wenn Sie mehr erfahren möcht­en, schauen Sie gern noch ein­mal zurück in unseren Kräuterblog.

Gemüse vorziehen

Bis Gemüse auf dem Balkon, der Ter­rasse oder im Garten gepflanzt wer­den kann, dauert es ein wenig, denn Anfang Mai ste­hen die Eisheili­gen bevor. Frostempfind­lich­es Gemüse sollte deshalb erst Mitte Mai ins Beet gebracht wer­den. Trotz­dem kann bere­its jet­zt auf der heimis­chen Fen­ster­bank Vorar­beit geleis­tet wer­den. Sie kön­nen Ihr Wun­schgemüse schon jet­zt vorziehen.

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Tipps und Tricks zum Vorziehen von Gemüse

Tomat­en, Papri­ka, Peper­oni, Auberginen, Physalis, Salat, Lauch, Zuc­chi­ni, Man­gold, Kür­bis, Gurken und Mel­o­nen sind Pflanzen, die sich prob­lem­los zum Vorziehen eignen. Kohlra­bi, Brokkoli, Blu­menkohl und andere Kohlsorten benöti­gen etwas länger. Aus­nah­men bilden Möhren, Radi­eschen, Erb­sen und Bohnen, Rote Bete, Ret­tich und andere Wurzel­gemüse, die direkt ins Frei­land gepflanzt wer­den soll­ten. Nutzen Sie für die Anzucht in kleinen Töpfchen mit Nährstof­fre­ich­er Erde einen hellen war­men Platz und hal­ten den Boden stets feucht. Mit ein­er Glaskup­pel kann man ein Treib­haus nachah­men.

Auch Pflanzen können sehr spannend sein

Ger­ade im Früh­ling lassen sich im Garten, auf dem Balkon oder vor einem son­ni­gen Fen­ster jede Menge tolle Pflanzen ziehen, denen die Kleinen Tag für Tag beim Wach­sen zuschauen kön­nen. Dabei bud­deln sie in der Erde, säen, spie­len mit Wass­er, pfle­gen, beobacht­en und ent­deck­en. Ein wun­der­bar­er Zeitvertreib. Und auch die Eltern haben sicher­lich ihre Freude daran. Unser Sor­ti­ment hält zahlre­iche schöne Saat­en vor, die schnell gedei­hen und den Kindern ver­mit­teln: Gemüse wächst nicht im Super­markt. Möhren Radi­eschen oder Erb­sen, Dill, Peter­silie oder Kresse – sie alle sind ganz müh­e­los und mit weni­gen Hand­grif­f­en eingepflanzt. Etwas Pflege und die eigens gezo­ge­nen Genüsse kön­nen pro­biert und ver­ar­beit­et wer­den.

Kresse und Weizen­gras sind wun­der­bar für kleine Gärt­ner geeignet. Es stellt sich nach kurz­er Zeit ein Erfol­gser­leb­nis ein. Die Kinder brauchen nur einige der Samen auf die Erde zu streuen, leicht mit Wass­er zu übergießen und diese im weit­eren Ver­lauf schön feucht zu hal­ten. Bere­its nach zwei Tagen kann man
erken­nen, wie die Samen keimen. Jeden neuen Mor­gen sind sie wieder etwas größer und beim Weizen­gras bilden sich Wassertröpfchen an den Blat­ten­den – span­nend und schön zu beobacht­en. Nach ein­er Woche sind bei­de saftig grün und groß genug zum „Ern­ten“ – Kresse für Salat und Weizen­gras als Saft für einen schö­nen Smooth­ie.

Blumenpracht für zuhause

Wer es far­biger mag, der kann gern auch eine Blu­men­wiese anle­gen. Auch das ist prob­lem­los für Kinder zu erledi­gen. Sie brauchen nur einen Tüte mit Samen – die es natür­lich in den Ban­delt-Märk­ten gibt – auf frische Erde zu streuen. Dann ist die Pflege ange­sagt. Und im Nu haben sie die selb­st gehegte Far­ben­pracht vor dem eige­nen Fen­ster. Das macht stolz. Und nicht nur sie freuen sich. Auch die Bienen sind darüber froh. Denn je mehr Blu­men die für die Natur so wichti­gen Immen vorfind­en, desto mehr Nek­tar kön­nen sie sam­meln und unter anderem auch guten gesun­den Honig pro­duzieren.

bunte Blumenwiese

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