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Am 23.4. feiern wir den Tag des deutschen Bieres

Tag des deutschen Bieres mit EDEKA Bandelt

„In Deutsch­land gibt es über 1.300 Braustät­ten, die zusam­men etwa 6.000 ver­schiedene Biere her­stellen“, so schreibt die Inter­net­seite der deutschen Brauer die Zahlen unser­er Brauer. Und die pro­duzieren in ihrer Kun­st Pils, Alt, Weizen, Helles, Lager- oder Keller­biere und mehr. Wenn man bedenkt, dass zur Her­stel­lung im Grunde nur Malz, Hopfen, Wass­er und „neuerd­ings“ Hefe als Basis dienen, wirft diese Vielfalt ein ganz beson­deres Licht auf die Kun­st unser­er deutschen Braumeis­ter. Daher feiern wir am 23. April den Tag des Deutschen Bieres, dem Tag, da das Rein­heits­ge­bot für Bier verkün­det wurde. EDEKA Ban­delt huldigt dem Bier — auch mit ein­er feinen Auswahl!. In diesem Sinne: Hopfen und Malz, Gott erhalt‘s.

Tag des deutschen Bieres mit EDEKA Bandelt

Deutschlands Braukunst in einem Markt vereint

Nehmen Sie diesen Tag also zum Anlass, sich ein­mal unseren hiesi­gen Brau­genüssen zu wid­men, bietet Ihnen unser Markt einen tollen Überblick. Ob West­en, Süden, Osten oder Nor­den — aus allen Regio­nen Deutsch­lands haben wir Sorten dabei. Exem­plar­isch wären das in dieser Rei­hen­folge Bit­burg­er und Krom­bach­er, Paulan­er und Augustin­er, Berlin­er Kindl oder Rade­berg­er und final Flens­burg­er und Hol­sten, um wirk­lich nur Auss­chnitte zu nen­nen. Dabei wer­den Sie die typ­is­chen Unter­schiede merken. Während der Bay­er ver­stärkt auf sein Helles in der 0,5‑Liter-Flasche ver­traut lieben die Nord­men­schen ihr 0,33-Liter-Pils. Also, ob zuge­zo­gen mit Sehn­sucht nach der heimatlichen Flasche Bier oder waschechter Ham­burg­er mit dem Faible fürs Boden­ständi­ge oder weltof­fene — hier wird jed­er fündig.

Auch Zuhause schmeckt der Hopfen nach Vielfalt

Ham­burg ist schon außergewöhn­lich. In dieser unseri­gen Welt­stadt bieten sich natür­lich die hop­fi­gen boden­ständi­gen Gau­men­freuden von Hol­sten und Astra. Darüber hin­aus aber haben sich einige Kreative an das Brauen ganz einzi­gar­tiger Braus­pezial­itäten gewagt. Die Ratsherrn‑, Überquell- und die Landgang Brauerei sind nur drei dieser “kleinen” Brauereien, die auf Basis des Rein­heits­ge­botes auf­bauen und mit weit­eren Zutat­en Exper­i­men­tieren, um neue charak­ter­starke Craft-Biere zu kreieren. Dazu wer­den eher unbekan­nte Hopfen­sorten und Malze einge­set­zt, Whisky oder Schoko­lade hinzuge­fügt und mehr. Hier bietet sich den Bier­fre­un­den einen Welt aus Tra­di­tion und Mod­erne. Die Hans­es­tadt zeigt sich handw­erk­lich, kreativ, charak­ter­is­tisch, einzi­gar­tig.

Das Deutsche Reinheitsgebot

Noch heute ist das Rein­heits­ge­bot gültig und damit die wohl weltweit älteste Lebens­mit­telvor­gabe, die noch bestand hat. Auch im drit­ten Jahrtausend gel­ten die vier Zutat­en enthal­ten: Wass­er, Malz, Hopfen und Hefe. Keine Geschmacksver­stärk­er, keine Farb­stoffe, keine Kon­servierungsstoffe. Die Geschmacksvielfalt, die Deutsch­land trotz der Vor­gabe zu bieten hat, liegt allein an den unter­schiedlichen Brauwassern, Gärmeth­o­d­en, Hopfen­sorten, Malzen sowie der Handw­erk­skun­st des Brauers.

Eine kleine Bierkunde

Pils – der gold­far­bene Klas­sik­er
Das Pils find­et hierzu­lande den größten Absatz. Es ist ein helles, hopfen­haltiges und untergäriges Bier, das nach der böh­mis­chen Stadt Pilsen benan­nt ist. Der rel­a­tiv hohe Hopfen­wert und Stammwürzge­halt machen es spritzig-herb.

Helles – typ­isch bay­erisch
Helles
ist der Inbe­griff für bay­erisches Bier. Es ist die Haupt­sorte bay­erisch­er Brauereien. Im Unter­schied zum spritzig-her­ben Pils ist Helles wegen der gerin­gen Bit­ter­note und dem voll­mundi­gen Geschmack beliebt.

Märzen – süßliche Malznote
Beim Märzen han­delt es sich um ein stärk­eres Bier, das sich während der Lagerung im Som­mer entwick­elte, denn früher durfte vom 23. April bis zum 29. Sep­tem­ber kein Bier gebraut wer­den. Märzen­biere sind kör­per­re­ich, süf­fig und karamell­be­tont.

Weiß­bier – fruchtig und prick­el­nd
Weiß­bier
ist kohlen­säure­be­tont weist Nuan­cen von Bana­nen und Eis­bon­bons auf. Dem Kristall­weizen fehlen diese hefti­gen Noten, und dun­kles Weizen­bier erin­nert mehr an reife Früchte. Bei Weiß­bieren kommt das Malz zur Gel­tung, wodurch Karamell­noten aufkom­men.

Schwarz­bier – leichte Rös­taromen
Röst­malze ver­lei­hen Schwarz­bieren seine Farbe und seinen Charak­ter mit leicht­en Kaf­fee- und Kakaonoten. Es ist ein aro­ma­tis­ches Bier mit einem durch­schnit­tlichen Alko­hol­ge­halt von 4,9 Vol­u­men­prozent. Das Schwarz­bier wurde 1543 das erste Mal urkundlich erwäh­nt.

Zwick­el­bier – blu­mige Hefenote
Die Beze­ich­nung Zwick­el­bier stammt von Proben, die Braumeis­ter vor dem Fil­tri­eren mit­tels des Zwick­el­hahns ent­nah­men. Das Aro­ma ist von ein­er blu­mi­gen Hefenote geprägt. Diese Frische wird bei Zwick­elpils durch Hopfen betont. Zwick­el­bier ist malzig und fruchtig.

Wenn Sie neben dem Geschmack auch auf sat­te Rabat­te ste­hen, dann durch­stöbern Sie doch auch unseren Ange­bot­shandzettel nach attrak­tiv­en Bierange­boten — und natür­lich vielem mehr.

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