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Tee – von Genuss und Gemütlichkeit

EDEKA Bandelt bietet die Vielfalt an Tees

Jed­er hat mit dem Tee so seine Eigen­heit­en – sei es hin­sichtlich der Sorte, des Moments, in dem man ihn genießt oder hin­sichtlich der Zubere­itung. mag ihn anders und jed­er mag einen anderen und jed­er bere­it­et ihn anders zu hat so seine Art, das Auf­guss­getränk zu genießen. Der japanis­che Kunst­wissenschaftler Kaku­zo Okaku­ra schrieb ein­mal in seinem Buch vom Tee“ (1919): Es gibt kein bes­timmtes Rezept für die Bere­itung vol­lkomme­nen Tees. Jede Art, die Tee­blät­ter herzuricht­en, hat ihre Indi­vid­u­al­ität, ihr beson­deres Ver­hält­nis zu Wass­er und Wärme, hat ihre Erb­schaft an Erin­nerun­gen und weiß ihre höch­steigene Geschichte zu erzählen.“ Doch Eines bleibt und gilt: die Tasse Tee gehört im Win­ter ein­fach dazu – frisch aufge­brüht?

Eine ganz besondere Zeremonie

Tee und seine Zutaten

Natür­lich haben nicht die Japan­er wie Kaku­zo oder generell die Asi­at­en die Teez­er­e­monien für sich gepachtet. Auch wir Nord­deutschen nehmen uns gern ein­mal (oder zweimal) etwas Zeit und wid­men uns dem Auf­guss. Das bringt Gelassen­heit und Ruhe in den schnellen All­t­ag. Teel­ieb­haber warten bis das Wass­er kocht. Sie brühen den Tee auf und lassen ihm die nötige Zeit zu ziehen. Sie übergießen ein Klun­t­je und vernehmen diesen unnachahm­lichen „Knack“. Vielle­icht fügen Sie noch zwei, drei Tröpfchen Sahne hinzu und schauen der sich bilden­den Wolke im Getränk zu, wie sie sich ent­fal­tet. Dann wird genossen.

Grün, schwarz, weiß, fruchtig oder würzig — unsere Vielfalt

So sind nun die Gepflo­gen­heit­en. Aber natür­lich unter­schei­den sich – wie über­all anders auch – die Geschmäck­er. Doch so viele Vor­lieben es gibt, so viele Sorten Tee haben wir da! Wir bieten Ihnen zahlre­iche Schwarz- und Grün­tees und sog­ar weißen Tee. Es gibt Sorten mit Frücht­en und mit Kräutern. Wir stellen Vari­anten zur Ver­fü­gung die wach machen, die zur Ruhe ani­mieren, die gegen Bauch­weh helfen oder die Ner­vosität lin­dern. Aufzählen lassen sie sich hier nicht. Schauen Sie doch ein­fach mal in unseren EDEKA Ban­delt rein – Sie wis­sen ja, im Erdgeschoss im Mer­ca­do-Cen­ter. Hier gibt es einen ersten Ein­blick!

Wissenswertes rund um den Tee

Aber was ist Tee, wie gelingt er und wie kann ich ihn ver­fein­ern, um für Gau­men und Kör­p­er noch mehr rauszu­holen? EDEKA Ban­delt gibt Ihnen einen umfan­gre­ichen Ein­blick.
Laut deutschem Tee-Ver­band trinkt jed­er Deutsche im Durch­schnitt 27,5 Liter des Auf­guss­getränks im Jahr. Dabei wer­den auss­chließlich die grüne und schwarze Vari­ante berück­sichtigt, denn kof­fe­in­freie Kräuter- und Früchte­tees zählen nach geset­zlich­er Def­i­n­i­tion nur als „teeähn­liche Erzeug­nisse“.

Sorten Tee

„Echter“ Tee entste­ht aus ein- und der­sel­ben Pflanze, der „Camel­lia sinen­sis“. Ob grün­er oder schwarz­er Tee daraus wird, hängt vom Her­stel­lung­sprozess ab.

Kof­fein wird vor allem in den ersten drei Minuten der Ziehzeit freige­set­zt. Nach fünf Minuten kön­nen dann Gerb­stoffe in den Auf­guss überge­hen, dann wird der Tee bit­ter.

Ungesüßter Tee eignet sich als Alter­na­tive zu Min­er­al­wass­er für den täglichen Wasser­haushalt. Achtung: grün­er und schwarz­er Tee enthal­ten Kof­fein, das nicht in zu großen Men­gen aufgenom­men wer­den sollte. Die Menge an Kof­fein kann über die Ziehzeit ges­teuert wer­den.

Schwarz­er Tee: Nach dem Welken und Rollen der Tee­blät­ter wer­den diese fer­men­tiert. Dabei wan­deln blat­teigene Enzyme die in den Blät­tern enthal­te­nen Gerb­stoffe in Theaflavine und Thearu­bi­gene um. Dies sorgt für eine Verän­derung der Farbe des Tees und für das charak­ter­is­tis­che Aro­ma.

Grün­er Tee: Der Unter­schied zum schwarzem Tee ist die fehlende Fer­men­tierung. Bei grünem Tee wer­den die Blät­ter nach dem Welken gedämpft. Dadurch bleibt das grüne Chloro­phyll in den Blät­tern erhal­ten. So hat der grüne Tee einen höheren Anteil an Polyphe­nolen als die schwarze Vari­ante.

Weißer Tee: Es gibt noch den nicht so weit ver­bre­it­eten weißen Tee. Dieser unter­schei­det sich vor allem durch die Auswahl der Tee­blät­ter. Nur ungeöffnete Blat­tknospen des Strauchs wer­den ver­wen­det. Durch scho­nende Licht- und Luft­trock­nung ist der Geschmack beson­ders mild. Meist ist weißer Tee leicht fer­men­tiert, was auf natür­lichem Weg während des Welkens geschieht.

Ihren Teegenuss veredeln

Ingwer

500 wichtige Inhaltsstoffe machen Ing­w­er zum All­round-Helfer. Er kann antibak­teriell und  ver­dau­ungs­fördernd sein. Er beruhigt den Magen, fördert die Durch­blu­tung und hil­ft bei Erkäl­tung. Seine schöne Schärfe ist zusam­men mit Honig ein Genuss.

Ingwer

Thymian

Abso­lut aro­ma­tisch mit südländis­chem Touch. Thymi­an kann mit dem ätherischen Öl Thy­mol ver­dau­ungs­fördernd wirken. In Herb­st und Win­ter sind aber seine schleim- und krampflösenden sowie antibak­teriellen Effek­te bei Hus­ten oder Grippesymp­tomen begehrt.

Thymian

Honig

Honig süßt weniger inten­siv als Zuck­er und kann Bit­ter­stoffe wun­der­bar aus­gle­ichen. Er sollte erst in abgekühlten Flüs­sigkeit (<70 Grad) gegeben wer­den, da son­st sämtliche Vorzüge ver­loren gin­gen. Vor allem wirkt Honig antibak­teriell.

Honig

Minze

Ger­ade bei Erkäl­tungssymp­tomen ist das ätherische Öl Men­thol das Non­plusul­tra-Hil­f­s­mit­tel. Es hil­ft gegen Atem­prob­leme, Erkäl­tungs­beschw­er­den und ist all­ge­mein sehr anre­gend, wenn man sich schwach fühlt. Außer­dem schmeckt Minze sehr schön frisch und bal­anciert starke Aromen gut aus.

Minze

Zitrone

Zitrone

Mit Honig der Klas­sik­er. Und meist treten bei­de auch zusam­men auf – süß und sauer, Ying und Yang. Neben diesen gefühlt geisti­gen Vorzü­gen, wirkt der Honig antibak­teriell während, die Zitrone mit Vit­a­min C das Immun­sys­tem stärkt, Infek­tio­nen vor­beugt, ent­giftet und die Zellen schützt.

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